Unser Musical-Gefährt braucht Augen, die sich, wie es sich für Augen gehört, in alle Richtungen bewegen sollten. Nach einem ersten Test mit einer der drei Komponenten gestern inkl. 3-D Druck ist der Rest nun mal theoretisch im Sketchup entstanden.
Und so sieht die Halterung in Einzelteilen und zusammengesetzt aus.
Fazit: Sketchup ist für so was echt zu gebrauchen! Ab und zu ein bisschen in der Hilfe nachlesen, aber im Grossen und Ganzen recht intuitiv. Zuerst hatte ich die Teile einzeln konstruiert, dann konnte ich sie zusammenführen und damit auch die Bewegungen simulieren, um zu sehen ob es sich so dreht wie es sollte und die Masse stimmen. Nachkorrekturen waren problemlos in der zusammengesetzten Zeichnung möglich. Voraussetzung ist lediglich, dass die einzelnen Teile zuerst als Komponenten definiert werden. Dann braucht es nur noch einen Doppelklick und alles ausser die Komponente, die ich bearbeiten möchte, verschwindet vom Bildschirm.
Nun bin ich gespannt, was auf dem 3-D Drucker dabei rauskommt 🙂