Seit geraumer Zeit versuche ich mich in der Welt von Linux und Raspberry Pi zurechtzufinden. Dabei nutze ich normalerweis den Raspi mit meinem alten Monitor mit HDMI-Anschluss, Wireless-Tastatur und Maus. So kleine der Raspberry ist, so gross und schwer ist doch ein Flachbildschirm. Als ich nun letztens beim Surfen im Internet bei Adafruit über das Learn-Project „Portable-5in-Monitor-with-HDMI“ stolperte, wusste ich dass ich diesen Mini-Monitor bauen will. Doch einfach die Teile über 3D-Hub irgendwo drucken zu lassen, wollte ich nicht. So habe ich mich bei Maker Space Rheinfelden angemeldet und meine ersten Schritte im 3D-Druck gemacht. Mit der tatkräftigen Unterstützung von Bernhard und Dominik konnte ich sehr schnell den Makerbot bedienen und meinen Druck beginnen. Mit dem Resultat bin ich mehr als zufrieden, habe ich doch nach rund 1 respektive 1.5 Stunden meine beiden Teile gedruckt. Was für ein Erfolg. Den zusätzlichen Monitor-Ständer habe ich aufgrund der langen Druckzeit von 3 Stunden nicht gedruckt, sondern aus dem Blech eines alten Computers abgebogen.
Herzlichen Dank an euch Maker.
Nun bleibt bloss die Frage: Was soll ich nun als nächstes drucken?
Urs Gerhard
