Liebe Maker, Partner, Freunde, Familie und Sponsoren
Ein erlebnisreiches und lebendiges Jahr neigt sich dem Ende zu. Im und um den Verein FabLab Makerspace Rheinfelden sind so viele Freundschaften, Bekanntschaften und Partnerschaften entstanden, dass wir voller Elan und Energie ins 2017 starten dürfen.
Auf rund 130m2 betreiben wir unsere bescheidene Freizeitwerkstatt und trumpfen mit den kuriosesten Projekten und Technologien auf. Das im FabLab Makerspace Rheinfelden entstandene FOEMS tourt durch die halbe Schweiz. Mehr als nur Bühnenrequisit wurde das FOEMS in der Protagonistenrolle am Musical Seegfrörni bekannt. An der Rheinfelder Useschtuehlete feierten wir Heimspiel und beeindruckten ein grosses Publikum mit dem eigens entwickelten Sitzleitsystem. Über die Landesgrenze hinaus kooperierten wir mit dem in Lörrach ansässigen Schülerforschungszentrum Phaenovum. Wir nahmen aktiv teil an der ersten in der Schweiz durchgeführten Makerfair Zürich und vernetzen uns mit den Machern befreundeter FabLabs. Mit Aktionen wie dem Cosplayflex-Workshop am Ferien(S)pass, 3D Druck- und Scan-Workshop und die Kooperation mit dem Ausbildungsverbund für GestalterInnen Basel und Zürich, richteten wir unser ganzes Augenmerk auf den Nachwuchs und leisteten unseren Beitrag an sozialem Engagement.
Im Wandel der Zeit, der rasant voranschreitenden Technik und in einem unsicher gewordenen Umfeld, finden wir uns zusammen. Wir stützen und unterstützen uns selbst und die Gesellschaft und bieten eine Alternative.
Ich richte damit im Namen des Vereins und der Mitglieder an alle SponsorInnen, GönnerInnen und selbstverständlich auch an alle HelferInnen und FabLab ManagerInnen meinen persönlichen Dank. Ohne eure finanzielle, strukturelle und ressourcenreichen Hilfe, hätte sich unser Projekt nicht so schnell entwickelt. Über 50 Mitglieder nehmen aktiv am Vereinsleben teil.
Für mich persönlich ist es das schönste Gefühl, mitzuerleben, wie aus einer Idee gelebte Wirklichkeit wird.
Ich wünsche allen eine frohe Adventszeit und schöne Festtage.
Der Präsident, Claus Pfisterer